Während Alpine bei kritischen Fragen nach Flavio Briatores Vergangenheit mauert, sind andere erschüttert über das Comeback des 74-jährigen Italieners
Während Alpine bei kritischen Fragen nach Flavio Briatores Vergangenheit mauert, sind andere erschüttert über das Comeback des 74-jährigen Italieners - Flavio Briatore war noch nie für besonderes Understatement bekannt. Luca de Meo, der Renault-Konzernchef, der ihn zum Berater für das Formel-1-Programm von Alpine ernannt hat, sei"ein Genie", sagt Briatore im Interview mit. Und:"Der einzige Bereich, der im Konzern nicht so läuft, ist die Formel 1.
Die FIA griff hart durch, als"Crashgate" durch Piquets Zeugenaussage ein Jahr später öffentlich bekannt wurde. Briatore wurde zunächst lebenslang von der Formel 1 ausgeschlossen, sein Chefingenieur Pat Symonds für fünf Jahre. Briatore protestierte gegen die Strafe und erzielte eine Aufweichung. Aus der lebenslangen Sperre wurde eine bis 2013.
Aussagen, die Damon Hill erschütternd findet:"Ich habe die Teamchef-Pressekonferenz gehört, und ich muss sagen, ich bin enttäuscht", sagt er. Vor allem darüber, wie unbekümmert Alpine mit Briatores Vergangenheit umgeht. Denn Famin beantwortet kritische Fragen nach eben dieser lediglich mit nichtssagenden Floskeln.
Also eine Rolle wie jene, die Niki Lauda früher bei Mercedes hatte, mit Toto Wolff als Teamchef an seiner Seite?"Wir haben einen Teamchef, der einen sehr guten Job macht. Das ist Bruno. Ich arbeite mit ihm zusammen, ich arbeite mit allen zusammen. Und wenn es notwendig ist, komme ich zu Rennen", erklärt Briatore.
Voraussetzung dafür sei, dass Renault sagt:"Es ist uns egal, welches Triebwerk ihr drinnen habt, ihr müsst nur unsere Brand richtig repräsentieren", erklärt-Experte Alexander Wurz."Dann ist es mit Sicherheit eine Möglichkeit, Ressourcen und Know-how zu kanalisieren. Das heißt, du bist schon mal sofort auf einem höheren Stand, wenn du den selbst jetzt noch nicht hast.
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