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Die EU will verhindern, dass bei Portalen wie Youtube geschützte Inhalte zu sehen sind. Was die Reform verfehlt, erklärt der Jurist Reto Hilty SZPlus

"Erst recht die Kreativen werden nicht mehr Geld sehen"Die EU will verhindern, dass bei Portalen wie Youtube geschützte Inhalte zu sehen sind. Aber die Reform verfehlt den Sinn des heutigen Meinungsaustausches im Netz, erklärt der Jurist Reto Hilty.der EU erwartet. Am 26. März will das EU-Parlament darüber abstimmen. Der Widerstand richtet sich vor allem gegen die Verpflichtung von Providern wie Youtube, das Hochladen geschützter Werke zu verhindern.

SZ: Artikel 13 der geplanten EU-Richtlinie will verhindern, dass kommerzielle Portale geschützte Inhalte anbieten, die ohne Einwilligung ihrer Urheber hochgeladen wurden. Was ist daran falsch?

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