Erste Bundesliga-Klubs verlassen Musks Social-Media-Plattform X

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Erste Bundesliga-Klubs verlassen Musks Social-Media-Plattform X
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Die Bundesligavereine Werder Bremen und St. Pauli haben ihre Accounts auf X gelöscht, teils aus Kritik an Hassinhalten. Die Reaktionen darauf sind gemischt.

Als erste Vereine aus dem Profifußball verlassen Werder Bremen und St. Pauli die Social-Media-Plattform x.

Hansa Rostock hingegen sah rein praktische Vorteile in der Konzentration auf andere Kanäle und entschied sich strategisch, sich auf Plattformen mit höherer Reichweite zu konzentrieren. Der 1. FC Magdeburg kritisierte das Bezahlmodell rund um den blauen"Verifizierungs-Haken".Werder Bremen und St. Pauli verlagern ihre Kommunikation auf Blue Sky. Dort bauen sie ihre Präsenz weiter aus.

Ein Problem dabei ist jedoch, dass auf X nicht alle Inhalte gleichbehandelt werden, wie Martin Fehrensen von Social Media Watchblock gegenüber der ARD-Sportschau erklärte:"Bei X sind es vor allem die Inhalte von Musk selbst oder aber Inhalte, die seinen Vorstellungen sprechen. X gehört nicht nur einfach Elon Musk. Die Plattform ist Musks wichtigstes Instrument geworden, sich und seinen radikalen Ansichten uneingeschränkt Gehör zu verschaffen.

Obwohl sie"X" weiterhin wegen der hohen Reichweite bei ihren Fans nutzen, zeichnet sich bei vielen eine Tendenz ab, die – wie bei Drittligist Hansa Rostock – in der Stilllegung des Profils münden könnte.

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