EU-Kommission: Microsoft verstößt mit Teams gegen Wettbewerbsvorschriften

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EU-Kommission: Microsoft verstößt mit Teams gegen Wettbewerbsvorschriften
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Microsoft hat zwar Teams entbündelt, der EU-Kommission reicht das aber nicht. Sie sieht immer noch einen Verstoß gegen EU-Wettbewerbsregeln.

Die EU-Kommission wirft Microsoft vor, mit seiner Kommunikations- und Kooperationssoftware "Teams" weiterhin gegen Kartellvorschriften der EU zu verstoßen. Zwar habe Microsoft im Sommer 2023 angefangen,, doch diese Änderungen haben die Bedenken der EU-Kommission nicht ausgeräumt. Sie fordert von Microsoft weitere Änderungen, um den Wettbewerb wiederherzustellen,Von dieser "vorläufigen Auffassung" hat die EU-Kommission Microsoft nun informiert.

Microsoft habe auf dem Markt für SaaS-Produktivanwendungen für gewerbliche Nutzer weltweit eine beherrschende Stellung inne, schreibt die EU-Kommission weiter. Grundsätzlich ermögliche es diese Art Software-Vertrieb neuen Marktteilnehmern, SaaS-Produkte anzubieten, Kunden könnten verschiedene Software unterschiedlicher Anbieter nutzen.

Microsoft habe sich nicht nur möglicherweise einen Vertriebsvorteil verschafft, indem es den Kunden nicht selbst entscheiden ließ, ob sie bei einem Abonnement von Microsofts SaaS-Produktivitätsanwendungen Zugang zu Teams erhalten wollen oder nicht. Dieser Vorteil für den Softwarekonzern könnte noch verschärft worden sein, indem Microsoft die Interoperabilität zwischen Teams-Konkurrenten und seinen Softwarepaketen einschränkte..

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