Die deutschen Erzeugerpreise waren im Mai auf Monatssicht unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.
EUR/USD gibt im europäischen Handel am Donnerstagvormittag mit bislang 1,0712 im Tief nach und fällt dabei in Richtung seines am 14. Juni 2024 bei 1,0667 markierten Sechswochentiefs zurück.
Die am Morgen gemeldeten deutschen Erzeugerpreise waren im Mai auf Monatssicht unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet, nach plus 0,2 Prozent im April. Im Jahresvergleich ergibt sich aktuell ein Preisrückgang um 2,2 Prozent. Erwartet worden war auf dieser Basis ein Rückgang um 2,0 Prozent, nach minus 3,3 Prozent im Vormonat.
Gegen 11:00 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0717. Die nächste markante Unterstützung liegt am o.g. Sechswochentief vom 14. Juni 2024 bei 1,0667. Der nächste markante Widerstand liegt am Hoch vom 18. Juni 2024 bei 1,0762. Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im April saisonbereinigt auf 38,6 Milliarden Euro gestiegen. Ökonomen hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 35,2 Milliarden Euro gerechnet.seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin.
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