EUR/USD: EU-Inflation verharrt bei 2,4 Prozent

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Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone lag im April laut endgültiger Veröffentlichung, wie bereits gemeldet und wie im Vormonat auch, auf Jahressicht bei 2,4 Prozent.

EUR/USD fällt im europäischen Handel am Freitagvormittag weiter von seinem gestrigen Achtwochenhoch bei 1,0895 zurück. Im Tief erreichten die Notierungen bislang 1,0841.

Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone lag im April laut endgültiger Veröffentlichung, wie bereits gemeldet und wie im Vormonat auch, auf Jahressicht bei 2,4 Prozent. In der Kernrate betrug die Teuerung 2,7 Prozent , nachdem sie im März auf dieser Basis bei 2,9 Prozent gelegen hatte. Gegen 11:10 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0842. Die nächste wichtige Unterstützung findet sich am Tief vom 9. Mai 2024 bei 1,0723. Oberhalb des o.g. Achtwochenhochs vom 16. Mai 2024 bei 1,0895 liegt der nächste markante Widerstand am Hoch vom 8. März 2024 bei 1,0981.

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten. Der deutsche Aktienmarkt konnte am Donnerstag nicht an seine Rekordrally anknüpfen. Belastend wirkte ein Schwächeanfall beim Schwergewicht Siemens nach Quartalszahlen. Hier zeigten sich Beobachter vor allem von der Entwicklung der Marge im Bereich Digital Industries enttäuscht.

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