Der Euro hat am Mittwoch nach US-Verbraucherpreisdaten kräftig zugelegt.
Am Nachmittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro 1,0844 US-Dollar. Im frühen Handel hatte sie rund einen Cent weniger gekostet. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0765 Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,9289 Euro.Gestützt wurde der Euro durch einen etwas schwächeren Preisdruck in den USA. Die Inflationsrate fiel im Mai von 3,4 Prozent im Vormonat auf 3,3 Prozent. Volkswirte hatten zuvor mit einer unveränderten Rate gerechnet.
Schließlich habe sich der Inflationsrückgang im vergangenen Frühjahr nur als temporär herausgestellt. "Wir halten das Inflationsproblem weiterhin für ungelöst und erwarten, dass die Inflation wegen des engen Arbeitsmarktes und aus strukturellen Gründen längerfristig zu hoch bleibt."Die politischen Turbulenzen in Frankreich hatten den Euro in den vergangenen Tagen belastet.
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