Ex-Boss ätzt gegen Mick Schumacher: „Kann nicht auf totes Pferd einprügeln“

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Nach dem Start der neuen Formel-1-Saison findet Haas-Chef Günther Steiner erneut harte Worte für seinen Ex-Fahrer Mick Schumacher.

-Saison sein Cockpit bei dem US-amerikanischen Rennstall räumen und wurde von Nico Hülkenberg ersetzt. Mick Schumacher wurde als Ersatz- und Testfahrer zu Mercedes geholt.

Nach dem Aus von Schumacher bei Haas kamen einige Details ans Licht, die offenlegen, dass es wohl schon einen Großteil der Saison bei dem Rennstall rumorte. Denn Schumachers Leistungen wurden nicht nur öffentlich, sondern auch teamintern diskutiert. Schon früh geriet er ziemlich unter Druck, durch häufige Unfälle oder seinen besseren Teamkollegen Kevin Magnussen.

Haas-Chef Günther Steiner findet nach dem Aus von Mick Schumacher erneut deutliche Worte. © Bratic/imagoHaas-Chef Günther Steiner beteuerte zwar, man habe sich erst kurz vor Saisonende für Nico Hülkenberg entschieden, bei Nach seinem Crash in Monaco wurde Teambesitzer Gene Haas dann auch in einem Telefonat deutlich: „Es braucht Talent. Man kann Talent nicht entwickeln“, woraufhin Steiner erwidert: „Nein, man kann es nicht kaufen und es nicht entwickeln.“Harte Worte des Teamchefs gegenüber seinem Fahrer. Doch damit noch nicht genug. Denn auch Monate nach Schumachers Ende bei Haas tritt Günther Steiner in einem Interview noch einmal nach.

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