Leart Pacarada erlebt beim 1. FC Köln eine schwere erste Saison. Geht es nach einem früheren Kölner Trainer, der den Linksverteidiger aus gemeinsamen Zeiten beim FC St. Pauli kennt, war das durchaus zu erwarten.
Als bester Linksverteidiger der 2. Bundesliga und entsprechend großer Hoffnungsträger kam Leart Pacarada im vergangenen Sommer ablösefrei zum 1. FC Köln. Das Premieren-Jahr in der Fußball-Bundesliga hat sich der Standard-Spezialist allerdings anders vorgestellt. Und auch in Köln lagen die Erwartungennach den vielen Vorschusslorbeeren deutlich über dem, was der kosovarische Nationalspieler in seinen bisherigen 18 Auftritten gezeigt hat.
Ewald Lienen , Kölner Aufstiegs-Trainer in der Saison 1999/2000 und bei St. Pauli von Ende 2014 bis Sommer 2017 an der Seitenlinie, sagte in der neuesten Ausgabe seines Podcasts „Der Sechzehner“: „Es war für mich keine Überraschung, dass er in einer Mannschaft, die nicht dauernd den Ball hat und dominieren muss, nicht mehr erste Wahl ist.“ Pacarada sei „kein besonders schneller Spieler, aber ein überragender Fußballer“, befand Lienen.
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