Die CSU sagt dem Genderwahn den Kampf an! In ihrem „Bayern-Plan“, dem traditionellen Extra-Wahlprogramm zur Bundestagswahl, fordert die Partei neue Regeln.
In ihrem „Bayern-Plan“, dem traditionellen Extra- CSU -Wahlprogramm zur Bundestagswahl, fordert die Partei die „Ablehnung der Gender sprache“ im gesamten „öffentlichen Raum“ – das heißt: „an Schulen und Universitäten, im Rundfunk und der Verwaltung“.“ in allen bayerischen staatlichen Behörden – und damit auch in Schulen und Hochschulen. Offenbar soll das Modell nun deutschlandweit Schule machen. Problem: Durchzusetzen hat das in Landesbehörden immer eine Landesregierung.
Außerdem wollen die Bayern eine neuerliche Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ziel: „Ein Informationsangebot, das nicht überwältigt, belehrt oder bevormundet, nicht tendenziös oder einseitig ist.“ ARD und ZDF sollen auf ihren Kernauftrag reduziert werden: „Sparsamkeit, mehr Meinungsvielfalt und Neutralität.“
Weitere Forderung im CSU-Plan: Die Entwicklungshilfegelder Deutschlands sollen auf das durchschnittliche OECD-Niveau heruntergeschraubt werden. 2023 belief sich die durchschnittliche Entwicklungshilfe auf rund 0,37 Prozent des Bruttonationaleinkommens der Geberländer. In Deutschland war der Anteil mit 0,82 Prozent gut doppelt so hoch .Länder, die ihre Staatsangehörigen bei beantragten Abschiebungen nicht zurücknehmen wollen, sollen gar keine Überweisungen mehr erhalten.
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