Auch der Zentralrat der Juden hat Bayern München für den Umgang mit dem Pro-Palästina-Post von Abwehrspieler Noussair Mazraoui kritisiert.
Schuster erklärte, er habe von Mazraoui erwartet, dass „ein Fußballprofi, der auch eine Vorbildfunktion hat, vor diesem Hintergrund unmissverständlich den Hamas-Terror verurteilt, sich zum Existenzrecht Israels bekennt und Antisemitismus auf deutschen Straßen ablehnt“. Schuster lobte den FC Bayern aber im gleichen Statement auch für seine „stets deutliche Haltung gegenüber Israel und jüdischem Leben in Deutschland“.
Die SPORT1 News sind zurück! Alle aktuellen Infos aus der Welt des Sports von Mo. bis Fr. um 19.30 Uhr LIVE im TV und Stream Bayern-Profi Mazraoui hatte auf Instagram unter anderem einen Post geteilt, in dem es hieß, die „unterdrückten Brüder in Palästina“ sollten im Konflikt mit Israel „den Sieg erringen“. Nach einem „ausführlichen und klärenden Gespräch“und betonte in einer Mitteilung, Mazraoui verurteile „jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation“.
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