Der Pro-Palästina-Post von Noussair Mazraoui hatte für den Marokkaner keine Konsequenzen. Laut Thomas Tuchel hat der Bayern-Profi Reue gezeigt. Makkabi-Chef Meyer hätte sich ein Zeichen gewünscht.
Makkabi-Präsident Alon Meyer hat den FC Bayern München im Fall Noussair Mazraoui scharf kritisiert. Dass der Pro-Palästina-Post des marokkanischen Fußball-Nationalspielers ohne Konsequenzen geblieben war, sei „absolut indiskutabel und inakzeptabel“ sagte der Präsident„Wenn die Spitzensportler, wenn die Vorzeigesportler dieses Vereins, die Millionen verdienen, so etwas posten. Sie konterkarieren unsere Arbeit, die wir täglich machen.
Mazraoui hatte in den sozialen Netzwerken ein Video verbreitet, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel ein Sieg gewünscht wird. Nach dessen Rückkehr von der Nationalmannschaft führte der FC Bayern in dieser Woche „ein ausführliches und klärendes Gespräch“ mit ihm.. Mazraoui verurteilt der Mitteilung der Münchner zufolge „jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation“. Tuchel betonte am Samstag, dass der Spieler Reue gezeigt habe.
Wenn der FC Bayern es da nicht schaffe, ein Zeichen zu setzen, sei das sehr traurig, so der Makkabi-Präsident, der von einem „Schaden für den FC Bayern, für die Bundesliga und für unsere Gesellschaft“ sprach.hatte, nachdem dieser auf Instagram mit einem Pro-Palästina-Post für Aufsehen gesorgt hatte. Der Klub stehe am Tabellenende, könne jeden Spieler gebrauchen und habe trotzdem Zivilcourage gezeigt, „hier ein klares Zeichen zu setzen“.
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