Spieler etwas in den Mund gelegt: Makkabi-Chef zählt FC Bayern in Fall Mazraoui an

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Noussair Mazraoui darf nach dem viel kritisierten pro-palästinensischen Internet-Post Bayern-Profi bleiben. Eine Entscheidung, die beim deutsch-jüdischen Sportverband auf Unverständnis stößt.

Makkabi-Präsident Alon Meyer hat den FC Bayern München im Fall Noussair Mazraoui scharf kritisiert. Dass der Pro-Palästina-Post des marokkanischen Fußball-Nationalspielers ohne Konsequenzen geblieben war, sei "absolut indiskutabel und inakzeptabel", sagte der Präsident des deutsch-jüdischen Sportverbandes Makkabi im "Sportstudio" des ZDF.

Es gebe kein Wort des Beileids oder der Entschuldigung, sagte Meyer. "Wir müssen durch diese Posts Hass und Hetze ertragen." Wenn der FC Bayern es da nicht schaffe, ein Zeichen zu setzen, sei das sehr traurig, so der Makkabi-Präsident, der von einem "Schaden für den FC Bayern, für die Bundesliga und für unsere Gesellschaft" sprach.

Umso mehr lobte Meyer den FSV Mainz 05, der am Dienstag seinen Profi Anwar El Ghazi freigestellt hatte, nachdem dieser auf Instagram mit einem Pro-Palästina-Post für Aufsehen gesorgt hatte. Der Club stehe am Tabellenende, könne jeden Spieler gebrauchen und habe trotzdem Zivilcourage gezeigt, "hier ein klares Zeichen zu setzen".

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