Die Welt-Anti-Doping-Agentur will sich - wie immer - die Entscheidung der zuständigen Tennis-Agentur genau anschauen. Was dann passiert, wird sich zeigen.
Die Welt-Anti-Doping-Agentur will die Entscheidung im Fall des Tennis-Weltranglistenersten Jannik Sinner zunächst «sorgfältig prüfen». Das teilte die Wada auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Man behalte sich das Recht vor, gegebenenfalls Berufung beim Internationalen Sportgerichtshof in Lausanne einzulegen, erklärte die Wada, die ihren Sitz im kanadischen Montréal hat.
Der australische Tennisprofi Nick Kyrgios kritisierte via X, ehemals Twitter, die Entscheidung der Itia. «Lächerlich - ob es zufällig oder geplant war. Du wirst zweimal mit einer verbotenen Substanz getestet... du solltest für zwei Jahre raus sein», schrieb der 29-Jährige, der 2022 das Finale beim Rasen-Klassiker in Wimbledon erreicht hatte.
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