Fünf Jahre und sechs Monate soll Bürgermeister Markus Berktold ins Gefängnis. Sein Anwalt sieht gleich mehrere Fehler im vergangenen Prozess. So geht es weiter.
Im Betrugsskandal in Seeg geht es nun weiter: Der Anwalt des in Haft sitzenden Bürgermeisters hat seine Revision vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth begründet.Fünf Jahre und sechs Monate soll Bürgermeister Markus Berktold ins Gefängnis. Sein Anwalt sieht gleich mehrere Fehler im vergangenen Prozess. So geht es weiter.
Rückblick: Am 11. Januar wurde der Bürgermeister der Ostallgäuer Gemeinde Seeg zu fünf Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Berktold und ein weiterer Angeklagter, der Ex-Leiter einer Pflegeeinrichtung, während der Corona-Pandemie bis zu 2,1 Millionen Euro aus dem sogenannten Pflege-Rettungsschirm zu Unrecht erhalten hatten
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