Frust bei Fernando Alonso: Der Spanier nimmt sein Team nach der mageren Ausbeute in Zandvoort erneut in die Pflicht und erklärt, was der Rennstall jetzt machen muss
Frust bei Fernando Alonso: Der Spanier nimmt sein Team nach der mageren Ausbeute in Zandvoort erneut in die Pflicht und erklärt, was der Rennstall jetzt machen muss - Vor einem Jahr war Fernando Alonso wohl am nächsten dran an seinem ersten Formel-1-Sieg seit über zehn Jahren: Im Regen von Zandvoort musste er sich Lokalmatador Max Verstappen damals nur knapp geschlagen geben.
Immerhin:"Wir hatten ein gutes Qualifying, sind deshalb von P7 gestartet, das hat uns die Möglichkeit gegeben, diesen einen Punkt zu holen", sagt der Spanier, der dennoch unterstreicht:"Aber wir müssen besser werden. Es ist es jetzt schon seit ein paar Rennen, dass wir Schwierigkeiten haben, mit einigen der Mittelfeldteams mitzuhalten, und wir müssen verstehen warum, und besser werden.
Schon in Spa wäre man ohne die gute Taktik außerhalb der Punkteränge gelandet, ist Alonso überzeugt, und stellt mit Blick auf Aston Martins aktuelle Situation fest:"Es ist natürlich enttäuschend für uns." Der Spanier fordert daher:"Wir müssen das Auto besser verstehen, wir müssen ein paar neue Teile für die nächsten Rennen bringen, und wieder da sein, wo wir das Jahr begonnen haben.
Zumindest die Rückkehr in ein deutlich solidere Mittelfeldposition müsse das klare Ziel sein bis zum Saisonfinale in Abu Dhabi, um 2025 auf diese Grundlage aufbauen zu können - damit Alonso endlich wieder um Podestplätze der gar Siege mitfahren kann, und nicht nur um den letzten Punkt des Tages als mageren Trostpreis.
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