Fernando Alonso schnupperte mit McLaren im Abschlusstraining zum Kanada-GP an den Top-Ten. Letztlich reichte es nicht. Der Spanier sagt: «Rang 12 war das Maximum. Wir wissen, was wir erreichen könnten.»
Es war der Tag der Geschenke: Lewis Hamilton erhielt im Namen der Familie Senna einen leuchtend gelben Helm von Ayrton. Und Fernando Alonso erhielt von Hollywood-Star und Rennfan Michael Douglas ein Bild, das ihn beim Indy 500 zeigt. In Führung liegend.
Alonso schnupperte dennoch im ersten Quali-Teil an den Top-Ten, mit Rang 10, dann aber fehlten knapp drei Zehntel, um den Sprung unter die schnellsten Zehn zu schaffen – Startplatz 12. «Ich weiss natürlich selber, dass ein zwölfter Rang nicht die beste Ausgangslage für einen Grand Prix ist. Aber jeder kennt das Defizit, das wir hier in Sachen Leistung mit uns herumschleppen, und wir selber wissen genau, was dies in Sachen Rundenzeit bedeutet.»
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