Im dritten freien Training von Barcelona drehte Ferrari-Star Kimi Räikkönen noch die schnellste Runde. Im Qualifying musste er sich mit dem vierten Platz begnügen. Der Iceman gestand: «Das ist enttäuschend.»
Im dritten freien Training von Barcelona drehte Ferrari -Star Kimi Räikkönen noch die schnellste Runde. Im Qualifying musste er sich mit dem vierten Platz begnügen. Der Iceman gestand: «Das ist enttäuschend.»Der Qualifying-Samstag von Barcelona hatte für Kimi Räikkönen so vielversprechend begonnen. Die letzte freie Trainingsstunde schloss der Ferrari -Star auf der ersten Position der Zeitenliste ab.
Aus seiner Enttäuschung machte der Finne kein Geheimnis. «Ich hatte aus irgendwelchen Gründen Probleme, eine gute Runde hinzubekommen. Ich dachte, dass ich ein gutes Tempo hatte, aber ich schaffte es einfach nicht, diesen für eine gute Runde zu nutzen. Es ist enttäuschend. Okay, es ist der vierte Platz, aber so nah dran zu sein tut schon etwas weh. Aber das ist nichts Neues, wir werden morgen einen neuen Anlauf nehmen.
Bei seinem ersten Versuch im letzten Qualifying-Segment erlebte Kimi eine Schrecksekunde in der zwölften Kurve. Auf seiner zweiten schnellen Runde patzte der Finne früher: «Ich musste schon in der ersten Kurve weit ausholen. Aber ich habe es geschafft, das Auto wieder zu fangen und ich denke, dass ich immer noch schnell unterwegs war. Dann habe ich auch in den Kurven 4 und 5 viel Zeit liegen lassen. Ich versuchte noch, diese Zeit aufzuholen, aber es lief wie beim ersten Versuch.
Vor allem im letzten Sektor hatte der Ferrari-Star Mühe. Hinterher wunderte er sich: «Ich hatte das ganze Wochenende kein Problem im letzten Sektor – ausser im Qualifying. Aber heute Morgen und auch gestern war ich da relativ stark. Okay, gestern lief es im vergleich zu Mercedes nicht ganz so gut. Wie gesagt, es sind einfach nicht die einfachsten Bedingungen, mit dem Wind und allem. Man macht kleine Fehler und verliert in den betroffenen vier Kurven viel Zeit.
Auf die Frage, mit welchem Erfolgsrezept sich diese kleinen Fehler ausmerzen liessen, erklärte er lakonisch: «Besser fahren! Ich darf solche Fehler einfach nicht machen. Es ist kein grosses Geheimnis. Es liegt also ganz an mir, das besser zu machen.»Am Ende der Saison 2024 gilt es wieder, die Top-10 der Fahrer aus den Klassen MotoGP, Moto2 und Moto3 zu wählen. Alle zeigten Leidenschaft, einige von ihnen stachen heraus.
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