Ferrari: Keine Stallorder für Leclerc und Sainz

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Ferrari-Star Charles Leclerc hat seine WM-Führung in Melbourne ausgebaut, während Teamkollege Carlos Sainz durch seinen Ausfall zurückgefallen ist. Dennoch verzichtet Teamchef Mattia Binotto vorerst auf eine Stallorder.

Ferrari -Star Charles Leclerc hat seine WM-Führung in Melbourne ausgebaut, während Teamkollege Carlos Sainz durch seinen Ausfall zurückgefallen ist. Dennoch verzichtet Teamchef Mattia Binotto vorerst auf eine Stallorder.Nachdem sich Charles Leclerc in Saudi-Arabien mit dem zweiten Platz hinter Champion Max Verstappen hatte begnügen müssen, feierte der Monegasse in Melbourne seinen zweiten Saisonsieg.

Sehr viel schlechter lief das dritte Kräftemessen für seinen Ferrari-Teamkollegen Carlos Sainz. Der Spanier hatte bereits am Samstag mit technischen Sorgen zu kämpfen und musste sich mit dem neunten Startplatz begnügen. Tags darauf rutschte er beim Versuch, möglichst viele Positionen in den ersten Runden wieder wettzumachen, von der Piste und vergrub seinen roten Renner im Kiesbett.

Damit musste der 27-Jährige nach dem zweiten Platz beim Saisonauftakt in Bahrain und Rang 3 in Dschidda einen schmerzhaften Nuller hinnehmen. Zwischen dem aktuellen WM-Dritten und seinem Stallgefährten liegen bereits 38 Punkte. Da stellt sich die Frage, ob Sainz weiterhin frei gegen den WM-Leader aus Monte Carlo kämpfen darf.

«Sicherlich», lautet die Antwort von Teamchef Mattia Binotto. «Wir haben erst drei Rennen hinter uns und hoffentlich 19 bis 20 Rennen stehen noch an, die WM ist also noch lange nicht vorbei», betont der Ingenieur. «Unsere Fahrer dürfen frei gegeneinander kämpfen und ich würde mich wirklich freuen, sie im Duell um gute Plätze zu erleben.»02. Sergio Pérez , Red Bull Racing, +20,524 sec05. Lando Norris , McLaren, +53,30308.

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