Der frühere Formel-1-Teamchef Flavio Briatore verspottet Ferrari nach einem Waagrechtstart in die Saison 2019: «Der Ferrari ist zu langsam? Das ist doch nichts Neues, das ist seit acht Jahren so.»
Der frühere Formel-1-Teamchef Flavio Briatore verspottet Ferrari nach einem Waagrechtstart in die Saison 2019: «Der Ferrari ist zu langsam? Das ist doch nichts Neues, das ist seit acht Jahren so.»Der heute 69jährige Flavio Briatore ist mit Michael Schumacher bei Benetton Weltmeister geworden , danach mit seinem Schützling Fernando Alonso bei Renault . Der Italiener hat die Formel 1 nie aus den Augen gelassen, und im Zentrum seiner Kritik steht oft Ferrari .
Briatore spottet: «Das ist doch nichts Neues, das ist seit acht Jahren so. Mattia Binotto ist ein grossartiger Technikchef. Aber dann ist er auch zum Teamchef gemacht worden, und so wird aufs Spiel gesetzt, dass der gute Cheftechniker eben verlorengeht.» Flavio warnte: «Wir werden sehen, wie sich Binotto als Teamchef macht. Was ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, das ist eine Doppelrolle als technischer Leiter und als Teamchef. Also müssen wir mal sehen, wer ihn als Technikchef ersetzt.»
Binotto selber sagt dazu in einer Medienrunde beim Barcelona-Test: «Ich habe grosse Verantwortung. Aber zum Glück habe ich ein fabelhaftes Team, das macht meine Aufgabe viel einfacher. Meine Rolle ist so: Alle Mitarbeiter sollen sich derart gut entfalten können, dass ihre gemeinsame Arbeit uns zum Weltmeistertitel führt. Die Rollen müssen klar verteilt sein im ganzen Team, angefangen bei den Piloten.
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