F1-Boss Stefano Domenicali schließt ein Deutschland-GP vorerst aus. Und kritisiert die Veranstalter. 😲🏎️ ranracing formel1
Auch wenn einige Teams sich dagegen sträubten, hat die FIA die Änderungen für den Unterboden durchgewunken - Auch beim Thema Überrollbügel wird gehandelt
Wer aber noch schlechtere Chancen auf eine Rückkehr in den Kalender hat, ist Russland. Eigentlich wollte das Land ab 2023 einen Grand Prix in St. Petersburg austragen, doch schon das diesjährige Rennen in Sotschi wurde nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine abgesagt und der komplette Vertrag mit Russland aufgelöst.
Und dabei bleibt es auch. "Ich sage immer, dass man niemals nie sagen soll - in diesem Fall kann ich aber versprechen: Wir werden keine Verhandlungen mehr mit ihnen führen. Es wird dort kein Rennen mehr geben", stellt Domenicali klar, obwohl Russland "besser als nur gut" bezahlt habe. "Aber es gibt Dinge, die nicht verhandelbar sind.
Domenicali betont aber, dass er die Seele der Formel 1 nicht verkaufe. "Geld ist überall wichtig, auch für uns", gibt er zu. "Aber würden wir nur auf das Konto schauen, würde der Rennkalender definitiv anders ausschauen."
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