Verstappen ist in dieser Formel-1-Saison nicht zu schlagen. Der Weltmeister startet auch in Melbourne von ganz vorne. Nach einer Operation kann im Ferrari Sainz mithalten. Der Teamkollege patzt.
wieder in die Schranken verwiesen. Selbst nach einem Motortausch war der niederländische Red-Bull-Pilot erneut nicht zu bezwingen und peilt am Sonntag beim Grand Prix von
„Es war ein bisschen unerwartet, aber ich bin sehr glücklich mit Q3“, sagte Verstappen nach dem letzten Qualifikationsdurchgang, in dem ihm die 35. Pole Position seiner Karriere gelang. Zwei Wochen nach einer Blinddarm-Operation schaffte es Carlos Sainz im Ferrari auf den zweiten Platz, sein Teamkollege Charles Leclerc verpatzte die letzte Runde und wurde nur Fünfter.
Hülkenberg, der einzige deutsche Stammpilot im Feld, schied erstmals in dieser Saison schon in der ersten K.o.-Runde aus und kam nicht über Platz 16 hinaus. „Meine Runde war nicht gut“, räumte der Haas-Pilot ein und konstatierte: „Wir sind nicht schnell genug.“. Der Mercedes-Fahrer musste sich mit Position elf begnügen, Teamkollege George Russell wurde Siebter. „Diese Unbeständigkeit im Auto bringt einen ganz durcheinander“, sagte Hamilton stöhnend.
Die Laune Leclercs war ebenfalls mies. Der Monegasse verpatzte auf der Jagd nach der Bestzeit seine letzte Runde im Albert Park Circuit. „Ich habe einfach nicht das richtige Gefühl gefunden“, klagte Leclerc, der letztmals inSein Stallrivale Sainz war dagegen erleichtert. Hatte er wegen seiner Blinddarm-Operation noch den Grand Prix in Saudi-Arabien auslassen müssen, war diesmal nur Verstappen schneller.
Für Verstappen ist die Spitze zum Standard geworden. Der dreimalige Weltmeister nimmt nun seinen 57. Karriereerfolg ins Visier. „Es war schwierig, an diesem Wochenende die Balance im Auto zu finden“, erläuterte er. „Wir haben aber ein paar Anpassungen vorgenommen, die mir geholfen haben.“ Das sind keine guten Aussichten für seine Konkurrenten.
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