Im nächsten Jahr bleiben die Formel-1-Regeln noch stabil, für 2026 folgt dann die nächste Regelrevolution. Warum das Aston Martin Team dennoch alle Hände voll zu tun hat, erklärte Teamchef Mike Krack in Singapur.
Im nächsten Jahr bleiben die Formel-1-Regeln noch stabil, für 2026 folgt dann die nächste Regelrevolution. Warum das Aston Martin Team dennoch alle Hände voll zu tun hat, erklärte Teamchef Mike Krack in Singapur.Dass die Formel-1-Regeln zur Saison 2026 hin wieder grundlegend verändert werden, wirkt sich auch auf die Entwicklung der aktuellen Renner aus.
Die Kehrseite der Medaille ist die Tatsache, dass die 2025er-Renner kaum als Labor für deren Nachfolger dienen können. Das weiss auch Mike Krack. Der Aston-Martin-Teamchef sagte in Singapur: «Die Regeln verändern sich substanziell, das betrifft die Aerodynamik und den Motor. Deswegen kann man von 2025 nicht so viel für 2026 lernen.»
Die Mannschaft aus Silverstone, die den langjährigen Red Bull Racing-Designer Adrian Newey verpflichten konnte, hat dennoch alle Hände voll zu tun, wie der Luxemburger betonte: «Es geht als junges Team darum, die Dinge aufzubauen, die Technologie und Methodologie, und wie man mit Tests und den Simulationen umgeht. Wir waren lange ein Kundenteam und müssen all diese Dinge parallel aufbauen.
«Wir sollten 2025 auch nutzen, um Adrian zu zeigen, was wir können», forderte Krack, der sich sicher ist: «Das sollte uns allen als Motivation dienen.» Und er stellte klar: «Wir haben vergangenes und dieses Jahr gesehen, dass es mit den aktuellen Regeln möglich ist, während der Winterpause grundlegende Fortschritte zu machen. Es ist nicht nur der reine Wettbewerb um mehr Abtrieb, bei dem es schwierig ist, einen Rückstand aufzuholen.
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