Möchten Sie wirklich alle Artikel aus Ihrer Merkliste löschen? Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden.
soll künftig weniger geflucht werden, zumindest, wenn es nach Mohammed Ben Sulayem geht. Der Präsident des Motorsport-Weltverbandes Fia hat das Management der Rennserie aufgefordert, die Menge an Schimpfworten in der TV-Übertragung zu reduzieren.Mit der jetzigen Technologie werde alles live übertragen und aufgezeichnet, sagte Ben Sulayem weiter.
»Entschuldigen Sie meine Ausdrucksweise, aber was sind wir eigentlich? Fünfjährige? Sechsjährige?«, fragte er. »Selbst wenn ein Fünf- oder Sechsjähriger zuschaut, werden sie irgendwann sowieso fluchen«, ergänzte er.Protest nur mit Genehmigung: Formel 1 schränkt politische Botschaften von Fahrern ein Verstappen stört sich vielmehr schon lange daran, dass in der Formel 1 nach seinem Empfinden zu viele Mikros kursieren. »Wenn man es nicht ausstrahlt, erfährt es niemand, nur das Team. So geht man intern mit solchen Dingen um«, sagte der Red-Bull-Pilot..
Formel 1 Formel 1 Fia Max Verstappen Charles Leclerc Lewis Hamilton
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Formel 1: »Wir sind keine Rapper« – Fia-Präsident will weniger Flüche am FunkMöchten Sie wirklich alle Artikel aus Ihrer Merkliste löschen? Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden.
Weiterlesen »
„Sind keine Rapper“: Formel 1-Boss Sulayem fordert Fluch-RegelIn der Formel 1 soll künftig weniger geflucht werden. Der Präsident des Motorsport-Weltverbandes Fia, Mohammed Ben Sulayem, hat das Management der
Weiterlesen »
Formel 1: Nach Aussagen vom FIA-Boss: Lewis Hamilton spricht von Rassismus!Die große „Fu**“-Diskussion in der Formel 1! Worum es geht und warum Lewis Hamilton von Rassismus spricht.
Weiterlesen »
FIA-Interessenskonflikt gefährdet Formel-1-DealDie Übernahme der Formel-1-Rechte durch Liberty Media könnte wegen eines möglichen Interessenkonfliktes des Automobilweltverband FIA platzen. Denn die FIA verdient am Verkauf mit.
Weiterlesen »
Jean Todt (FIA): Formel 1 wieder mit 12 TeamsFIA-Präsident Jean Todt (71) und Formel-1-CEO Chase Carey (62) wünschen sich für die Zukunft des Grand-Prix-Sports das Gleiche: Die Fans sollen sich wieder an zwölf Rennställen erfreuen.
Weiterlesen »
Formel-1-Liveticker: FIA veröffentlicht Ergebnisse der BudgetgrenzeAktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Muss Red Bull bei Flexiwings nachziehen? +++ Keine Verstöße gegen Budgetgrenze +++ Ekstase nach Newey-Bekanntgabe +++
Weiterlesen »