Sie war mitverantwortlich für das massenhafte Fischsterben vor zwei Jahren in der Oder, nun haben Forscher das Erbgut der giftigen Goldalge entschlüsselt. Das könnte in Zukunft bei bevorstehenden Naturkatastrophen helfen.
Sie war mitverantwortlich für das massenhafte Fischsterben vor zwei Jahren in der Oder, nun haben Forscher das Erbgut der giftigen Goldalge entschlüsselt. Das könnte in Zukunft bei bevorstehenden Naturkatastrophen helfen.
Durch die neuen Tests könne man nun bei Bedarf früher Alarm schlagen, so der IGB-Wissenschaftler Kuhl. Bei den bisherigen Messungen werde zu spät festgestellt, dass die Giftkonzentration bereits zu hoch sei. "Mit dieser Methode können wir schon vorher ein Ansteigen vermessen und erkennen, 'jetzt wird es gefährlich'", sagte Kuhl weiter. Man könnte dadurch etwa zehn Tage Zeit für möglichen Vorsichtsmaßnahmen gewinnen.
Die Oder mündet in die Ostsee! Nur mal so aus der "Sicht eines Nebenmeeres" mit nicht optimaler Anbindung an Großgewässer gesagt.Zu hoher Salzgehalt und Wärme und Niedrigwasser. Man muss nur den unnatürlich erhöhten Salzgehalt der Oder dezimieren, das herauszufinden dauert keine Jahre, die Umsetzung ist ebenso einfach, man muss nur wollen. Wir Menschen bestimmen, wie viel Chlorid-Salz in die Oder gelangt.Wow, wissen Sie, ob es z.B.
Selbst wenn Verursacher ihre Abwässer reinigen und kühlen müssten, würde der Bau solcher Anlagen Jahre dauern, mal abgesehen von der Zeit, die mit juristischem Hickhack vorher verplempert wird. Also Wissenschaft, her mit dem Antidot!Betrifft: Giftige Alge in der Oder: Bitte ein korrektes Bild einstellen. Die abgebildeten Tabellaria und Synura sind ungiftig und nicht aus der Strom-Oder. Abbildungen von Prymnesium parvum N.Carter finden Sie z.B. auf Wikipedia: https://de.
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