Schon am Freitag hatte Ferrari-Talent Charles Leclerc die Tagesbestzeit auf dem Hockenheimring aufgestellt. Auch in der letzten freien Trainingsstunde gab der junge GP-Star den Takt an.
Wie angekündigt fielen die Temperaturen in der Nacht auf Samstag, sodass die GP-Stars die letzte Trainingsstunde vor dem Hockenheim-Qualifying bei 25 Grad Celsius Aussen- und 34 Grad Streckentemperatur in Angriff nahmen. Ferrari hatte am Vortag die Nase vorn, doch Charles Leclerc, der die Tagesbestzeit aufgestellt hatte, warnte nach getaner Arbeit bereits: «Bei kühleren Temperaturen ist Mercedes stark – und im Regen ist auch Red Bull Racing sehr schnell.
Die erste Rundenzeit stellte Daniel Ricciardo auf. Der Renault-Pilot legte die 4,574 km im Schneckentempo zurück, sodass er mit seiner ersten Zeit von 1:15,030 min nicht lange die erste Position belegte. Carlos Sainz, der seinem Beispiel folgte, liess sich zum Auftakt eine 1:14,152 min notieren. Mercedes-Star Valtteri Bottas, der in der zweiten Kurve neben die Piste geriet, musste sich mit 1:37,832 min dahinter einreihen.
Gleich nach den ersten 15 Minuten rückten auch die Ferrari-Stars Sebastian Vettel und Charles Leclerc aus und letzterer, der Tags zuvor die Tagesbestzeit aufgestellt hatte, war erneut der Schnellere. Mit 1:13,117 min blieb er knapp zweieinhalb Zehntel schneller als sein Teamkollege, der sich auf der zweiten Position einreihte.
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