Mercedes-Star Lewis Hamilton war in der letzten freien Trainingsstunde der schnellste Mann auf der Bahn. Ferrari-Star Sebastian Vettel blieb allerdings nur 32 Tausendstel langsamer als der Lokalmatador.
Die letzte freie Trainingsstunde vor dem Grossbritannien-GP mussten die GP-Stars bei kühlen 15 Grad Aussentemperatur in Angriff nehmen. Weil die Wetterprognose leichten Regen voraussagte, füllte sich die Strecke schnell – jeder Fahrer wollte die Zeit auf der trockenen Piste bestmöglich nutzen. Der Erste, der sich auf der 5,891 km langen Strecke zeigte, war Sauber-Pilot Pascal Wehrlein, der gefolgt von seinem Teamkollegen Marcus Ericsson auf die Strecke fuhr.
Keine zehn Minuten nach dem Start des Trainings meldete Räikkönen als Erster, dass es regnete, und wenige Augenblicke später bestätigte auch Force India-Routinier Sergio Pérez, dass er einige Regentropfen auf seinem Visier zu sehen waren. Auch Fernando Alonso meldete Regen, doch sein Team teilte ihm mit, dass auf dem Regenradar nichts Grosses zu sehen sei und man deshalb erwarte, dass die Regenwolken sich schnell verziehen würden.
Zur Halbzeit führte Hamilton die Zeitenliste vor Vettel, Bottas, Räikkönen, Verstappen, Ricciardo, Esteban Ocon, Stoffel Vandoorne, Pérez und Alonso an. Hinter den schnellsten Zehn reihten sich Sainz, Nico Hülkenberg, Kvyat, Ericsson, Romain Grosjean, Massa, Jolyon Palmer, Wehrlein, Kevin Magnussen und Stroll ein.
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