Harte Ansage von DIW-Chef Marcel Fratzscher. Der Ökonom glaubt nicht an einen „großen Aufbruch“ für Deutschland unter einem Kanzler Merz. Im Gegenteil: Fratzscher prophezeit eine Verschlimmerung an drei zentralen Punkten.
Harte Ansage von DIW-Chef Marcel Fratzscher. Der Ökonom glaubt nicht an einen „großen Aufbruch“ für Deutschland unter einem Kanzler Merz. Im Gegenteil: Fratzscher prophezeit eine Verschlimmerung an drei zentralen Punkten.
Im „MUT-Talk“ spricht Marcel Fratzscher, Präsident des DIW, über die Herausforderungen der nächsten Bundesregierung und keilt dabei gegen die CDU. Er erwartet zwar, dass die kommende Regierung, unabhängig von ihrer Zusammensetzung, die Kommunikation und Einigkeit besser handhaben wird als die Ampel: „Man kann es kaum schlechter machen.“regieren würde: „Drei Konfliktlinien werden unter einer CDU-geführten Regierung größer und nicht kleiner“, so Fratzscher.
Die Politik solle gefälligst um ihre Generation buhlen, sonst wandert sie ab. Das sagt Anastasia Barner. Sie ist Gründerin, gehört zur Generation Z und vergisst bei ihrer Forderung einen wichtigen Punkt. Ihren Erfolg verdankt sie nicht allein sich selbst.Rezession und Regierungskrise: Deutschland steckt im doppelten Schlamassel. Doch DIW-Präsident Marcel Fratzscher glaubt fest daran, dass wir den Turnaround schaffen - wenn wir jetzt einen großen Fehler nicht begehen.
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