Mit einer Protestaktion haben zahlreiche Frauen in Berlin gegen Vergewaltigungen im Ukraine-Krieg und den Import von russischem Erdgas demonstriert.
Rund 170 Teilnehmer stellten sich laut Polizeiangaben am Donnerstag vor das Bundeswirtschaftsministerium im Regierungsviertel in
in einer Reihe auf. Die meisten von ihnen trugen weiße Kleidung, die sie mit Kunstblut beschmierten. Viele hatten sich die Hände verbunden, den Mund abgeklebt oder einen Müllsack über den Kopf gezogen. „Weiß symbolisiert Unschuld. Blut symbolisiert Vergewaltigungen und Straftaten gegen die Menschlichkeit, die leider jeden Tag in derEine Teilnehmerin will mit Kunstblut auf das Leid in der Ukraine hinweisen
„Jeden Tag, an dem der Krieg passiert, findet das leider weiterhin statt“, sagte die Mitorganisatorin der Demonstration. Deutschland finanziere durch den Import von russischem Gas und Öl den Krieg und die Gräueltaten an Zivilisten in der Ostukraine.
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