Zürich - Für die Abstellung der Spielerinnen bei der Fußball-WM vor einem Jahr in Australien und Neuseeland erhalten die Clubs Geld. Die Zahlungen zeigen einen deutlichen Unterschied zu den Männern.
Der VfL Wolfsburg und der FC Bayern München profitieren von den deutschen Clubs am meisten von der Abstellung von Spielerinnen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2023 in Australien und Neuseeland. Wie der Welt-Fußballverband FIFA mitteilte, erhält der VfL knapp 120.000 Euro und belegt damit weltweit den achten Rang. Der FC Bayern bekommt rund 91.000 Euro.
Großer Unterschied zwischen Männern und Frauen In Deutschland erhalten 59 Clubs Geld. Rund 485.000 Euro zahlt die FIFA an diese aus. Hinter Wolfsburg und den Bayern folgen Eintracht Frankfurt mit mehr als 66.000 Euro und Bayer 04 Leverkusen mit etwa 61.000 Euro. Allerdings gibt es für die Frauen-Clubs deutlich weniger Geld als für die Vereine nach der Fußball-WM der Männer 2022 in Katar. Damals kassierten die Clubs etwa 188 Millionen Vereine.
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