Die Bundespartei der Freien Wähler Bayern steht der Legalisierung von Cannabis grundsätzlich positiv gegenüber. Generalsekretär Gregor Voht zeigt sich offen für einen Cannabis-Verkauf in zugelassenen Geschäften unter der Bedingung eines 'Drogenführerscheins'. Das Ziel ist eine Modernisierung der Suchtpolitik und die Entkriminalisierung weiterer Drogen.
bedeutet dies jedoch noch keinen Grund zur Sorge: Die Bundespartei steht nach Aussagen des Generalsekretärs Gregor Voht der Legalisierung grundsätzlich positiv gegenüber. Es ist unklar, wie sich die Freien Wähler Bayern alleine gegen das Bundesgesetz durchsetzen wollen, da es in dem
In einer Stellungnahme zeigte sich Voht gegenüber einem Cannabis-Verkauf in zugelassenen Geschäften unter der Bedingung eines sogenannten „Drogenführerscheins“ aufgeschlossen. Sein Ziel sei, die „Suchtpolitik zu modernisieren“, auch durch die Entkriminalisierung weiterer Drogen, sagte Voht laut der. So spielt die Entkriminalisierung für Voht hauptsächlich in der Suchtbekämpfung eine Rolle: „Hilfe besteht eben nicht aus einer möglichst harten Bestrafung“.
Voht zuversichtlich für Freien Wähler bei der Bundestagswahl 2025 – Alle unzufrieden mit Ampel-Politik: „Ich habe keinen Zweifel daran, dass Aiwanger das mitträgt.“ Die Unzufriedenheit lege eher durch die „Zuspitzung in der Debatte“ durch ein fehlendes „klares Sicherheitskonzept“ der Ampel-Regierung. Schon 2021 stand die Cannabis-Freigabe in dem Bundeswahlprogramm der Freien Wähler, auf Initiative der Jugendorganisation der Partei, so Voht.
„Volksfeste als offene Drogenszene bezeichnen, Cannabis legalisieren“, so hieß es in einem Post von Aiwanger auf X. „Das ist die Grüne Ampelpolitik, die unser Land und die Gesellschaft an die Wand fährt.
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