CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich offen für eine Zusammenarbeit seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Man müsse sehen, 'welche Konstella...
Nun also doch: CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich offen für eine Zusammenarbeit seiner Partei mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht . Man müsse sehen,"welche Konstellationen sich ergeben".und BSW geben? Bisher war Parteichef Friedrich Merz gegen eine Zusammenarbeit mit der neu gegründeten Partei von Ex-Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht – nun hört sich das Ganze anders an.
"In der Landespolitik werden andere Entscheidungen getroffen. Da geht es nicht um die Frage der Bundeswehr, da geht es nicht um die Frage der Wirtschaftspolitik des Bundes", sagteam Freitag in einem Radiointerview mit dem Mitteldeutschen Rundfunk . "Da muss man im Lichte der Wahlergebnisse sehen, welche Konstellationen sich ergeben, welche Regierungsfähigkeiten dort denkbar und möglich sind." Über alles Weitere solle nach den Wahlterminen gesprochen werden.
Im MDR-Interview wollte der CDU-Chef diese Äußerung nun ausschließlich als auf die Bundespolitik bezogen verstanden wissen. Einen Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU für eineIn Thüringen und Sachen werden am 1. September neue Landesparlamente gewählt, in Brandenburg drei Wochen später. Die AfD könnte in allen drei Länder hat die AfD Umfragen zufolge gute Chance, stärkste Fraktion zu werden.
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