Australien hatte die große Chance auf den WM-Titel im eigenen Land. Doch im Halbfinale reichte den lange zu passiven »Matildas« auch ein sehenswerter Treffer von Superstar Sam Kerr nicht, weil England abgezockter war.
Danach wachten die Engländerinnen auf – und Australien zog sich immer weiter zurück. Englands Georgia Stanway kam halblinks im Strafraum zum Schuss, Australien-Keeperin Mackenzie Arnold parierte stark . England schnürte die Gastgeberinnen regelrecht hinten ein, die Europameisterinnen spielten deutlich mutiger nach vorne als in den bisherigen Spielen des Turniers. In der 36. Minute gelang dann Toone der überfällige Führungstreffer.
Danach spielten auch die Australierinnen wieder mit, erkämpften sich mehr Bälle – und weckten damit auch das Publikum wieder auf, das ihr Team deutlich lautstärker unterstützte. Endgültig zurück im Spiel waren die »Matildas« nach einem Zaubertreffer von Kerr. Die Angreiferin bekam den Ball hinter der Mittellinie und zog in Richtung des gegnerischen Tors. Als sie nicht zwingend attackiert wurde, zog sie aus rund 25 Metern ab und traf ins linke obere Eck .
Australien hatte danach die besseren Chancen, vor allem Kerr hatte immer wieder Pech. Kurz vor Ende erhöhte Russo auf 3:1 und machte alles klar.
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