Die RhönEnergie Verkehrsbetriebe in Fulda erhalten 1,63 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium für die Anschaffung von sechs Elektrobussen. Die neuen Busse sollen ab nächstem Jahr im Stadtbusverkehr eingesetzt werden und jährlich 700 Tonnen CO2 einsparen. Der Bund unterstützt den Umstieg auf Elektromobilität im ÖPNV, da Elektrobusse deutlich teurer sind als Dieselfahrzeuge.
Die RhönEnergie Verkehrsbetriebe in Fulda haben für die Anschaffung von sechs zusätzlichen Elektrobusse n 1,63 Millionen Euro vom Bundesverkehrsministerium erhalten. Die neuen Busse sollen im Frühjahr bestellt und ab nächstem Jahr eingesetzt werden.Nun sollen sechs weitere Batterie-elektrische Busse die Flotte ergänzen. „Mit den zusätzlichen sechs Elektrobusse n spart die RhönEnergie Gruppe dann insgesamt 700 Tonnen CO2 pro Jahr ein“, heißt es.
Doch bis die Busse ihren Dienst antreten können, ist noch ein wenig Geduld gefragt. Die neuen Elektrobusse sollen in diesem Frühjahr bestellt und ab nächstem Jahr eingesetzt werden. Welcher Hersteller den Zuschlag erhält, ist bislang unklar. „Die RhönEnergie hat schon viel Erfahrung mit der Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr gesammelt.
Ohne Förderung wäre dieser Schritt aber offenbar nicht möglich gewesen: Die Förderung sei notwendig, „weil Elektrobusse sehr viel teurer sind als Dieselfahrzeuge, diese Mehrkosten bei der Ausschreibung von Verkehrsleistungen aber nicht berücksichtigt werden“.
Wie der ÖPNV-Betreiber mitteilt, müssten für einen E-Bus etwa 650.000 Euro bezahlt werden, was mehr als doppelt so viel wie für einen herkömmlichen Dieselbus sei. Mit dem Zuschuss soll das Unternehmen jetzt Dreiviertel der Mehrkosten abdecken können, die ein Elektrobus kostet. Die Mittel von 1,63 Millionen Euro stammen noch aus dem Sondervermögen „Klima- und Transformationsfonds“ . Allerdings wurden die Förderprogramme für klimaschonende Nutzfahrzeuge und für alternative Antriebe von Bussen im Personenverkehr
Elektrobusse Umweltfreundlichkeit Förderung Öffentlicher Nahverkehr Fulda
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