Bald stimmen die Gläubiger von GaleriaKarstadtKaufhof über das Schicksal der Warenhauskette ab. Dann sollen sie auch auf viel Geld verzichten. Aber was, wenn das Konzept abgelehnt wird?
Auf Gläubiger, die über Sicherheiten verfügen, kommen laut dem Bericht geringere Einbußen zu. Dazu zähle mit Teilbeträgen auch der staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds , der Galeria in den vergangenen Jahren mit 680 Millionen Euro gestützt hatte. Davon solle der WSF laut Insolvenzplan rund 88 Millionen Euro aus der Verwertung des Warenbestands zurückerhalten.
Galeria Karstadt Kaufhof hatte Ende Oktober zum zweiten Mal in weniger als drei Jahren Rettung per Schutzschirmverfahren gesucht. Schon im ersten Verfahren hatten Gläubiger auf Milliardenforderungen verzichtet, damit die Warenhauskette einen Weg aus der Krise findet.
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