Trier (lrs) - Gut dreieinhalb Jahre nach der tödlichen Amokfahrt in Trier nimmt die zentrale Gedenkstätte für die Opfer Form an. Auf dem belebten Platz in
Für Trier ist es ein wichtiger Platz: Die Gedenkstätte für die Opfer der Amokfahrt, deren Arbeiten voranschreiten. Bis zur offiziellen Einweihung dauert es aber noch.nimmt die zentrale Gedenkstätte für die Opfer Form an. Auf dem belebten Platz in der Nähe der Porta Nigra wurden große Bronze-Stelen aufgestellt - in Erinnerung an die Opfer. "Die Angehörigen der Opfer haben gesagt: "Das ist der richtige Platz.
Ende der Woche sollten die Arbeiten an der Gedenkstätte beendet sein. Die Einweihung solle am 1. Dezember sein - dem vierten Jahrestag der. Am 1. Dezember 2020 war ein Amokfahrer mit seinem Geländewagen durch die Fußgängerzone gerast und hatte fünf Menschen unmittelbar getötet sowie Dutzende verletzt. 2021 war ein weiterer Mann gestorben, der bei der Tat schwer verletzt worden war.
Auf einem großen Würfel vor den Stelen werde noch eine Gedenkplakette angebracht, sagte der Sprecher der Stadt. Die Plakette solle zur Einweihung angebracht werden. Andere Orte des Gedenkens gibt es in Trier bereits seit dem dritten Jahrestag: In der Fußgängerzone erinnern seitdem verschiedene eingelassene Gedenkplaketten an die Todesopfer.
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