In Málaga machen Einheimische ihrem Unmut über die steigende Zahl an Touristen und die Umwandlung von Wohnraum in Ferienunterkünfte Luft. Mit provokanten Stickern, die Botschaften wie 'Geh' verdammt noch mal nach Hause' tragen, protestieren sie gegen die Verdrängung durch Urlauber.
In Málaga zeigen sich Einheimische verärgert über die vielen Touristen in der Innenstadt. Sie äußern ihren Unmut mit Stickern an Wohnungseingängen zu Urlaubsunterkünften.
Málaga – Nach dem Einbruch während der Corona-Pandemie erholt sich der Tourismus immer mehr, die EU erlebte 2023 ein Tourismus-Rekordjahr. Milliarden Menschen begeben sich an für sie unbekannte Orte und erkunden „Geheimtipps“ von Social Media. Nach Angaben der Statistikbehördegab es im letzten Jahr knapp 2,9 Milliarden Übernachtungen in Tourismusunterkünften.
Dass sich „alle einig“ sind, verärgert zunehmend allerdings die Menschen, die in dem Ort leben und aufgewachsen sind. Denn die Touristenströme haben einen starken Einfluss auf ihre Wohnungssituation. Genervte Anwohner reagierten jetzt in kreativer Weise darauf, ihren Unmut zu äußern. An der Außenseite von Gebäuden rund um das Zentrum von Málaga finden sich Sticker mit feindseligen Botschaften an Urlauber.
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