Der Spagat zwischen ernsten Themen und leichter Unterhaltung ist schwer. Doch den Machern der Heimatfilmreihe „Lena Lorenz“ gelingt er einmal mehr: Vor dem Start der zehnten Staffel spricht Hauptdarstellerin Judith Hoersch über die Probleme des Hebammenberufs und die Vereinbarkeit von Familie und Job.
Sie versteht es, viele Standbeine zu koordinieren: Judith Hoersch ist nicht nur Schauspielerin und Mutter, sondern auch Autorin und sozial engagiert. Die 43-Jährige ist wohl das, was man gemeinhin eine Powerfrau nennt. Im halbjährlichen Wechsel lebt sie in Berlin und im Berchtesgadener Land. Denn dort, im Süden Oberbayerns, dreht Hoersch für die beliebte Heimatserie „Lena Lorenz“. Sie zeigt den turbulenten Alltag einer freiberuflichen Hebamme auf dem Land.
leitet diese Art Projekte, die sich auch um die Gesundheit von Kindern und grundsätzlich um die Unterstützung von Frauen drehen. Dort ist es nicht so modern wie bei uns. Frauen kriegen häufig viele Kinder unter schlechten Bedingungen und werden teilweise unterdrückt. Die Mütter- und Kindersterblichkeitsrate ist immer noch viel zu hoch.
ausgebildet worden ist. Aus dieser Zeit und den Gesprächen nehme vor allem das Gefühl von Demut mit. Ich sehe mein eigenes Leben in einem ganz anderen Licht. Unsere Probleme sind deswegen nicht alle unwichtig - aber ich schaue jetzt aus einem etwas anderen Blickwinkel drauf. „Man will auch mal privat sein“ teleschau: Um Hilfsprojekte zu unterstützen, reisen Sie durch die halbe Welt. Für „Lena Lorenz „nur“ durch ganz Deutschland ... Judith Hoersch: Genau.
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