Adobe präsentiert das neue AI-Modell Firefly Image 3 sowie neue Funktionen für Photoshop und Firefly. Vor allem Generative Fill profitiert.
und dem Bildgenerator Firefly, durch die Nutzer mehr Kontrolle über die generativen AI-Tools erhalten sollen. Verfügbar ist es zunächst als Beta.Fortschritte verspricht Adobe zunächst bei der Leistung. Die Qualität der Bilder soll hochwertiger sein, das reicht von fotorealistischen Darstellungen bis zum Zeichnen von Linien. Präziser lassen sich nun auch die Prompt-Eingaben umsetzen.
Referenzbilder sind dabei ein Upgrade für die Generative-Fill-Funktion. So lassen sich bestimmte Bestandteile eines Bildes gezielt ersetzen, indem Nutzer eine angepasste Vorlage hochladen. Ein Beispiel: Auf einem Bild kann man eine Akustikgitarre durch eine E-Gitarre ersetzen, indem das Bild einer E-Gitarre als Referenz genutzt wird. Der generierte Inhalt orientiert sich dann am Design des Referenzbildes.
Mit der Generate-Similar-Funktion lassen sich generierte Bilder iterativ weiterentwickeln, mit Enhance Detail ist ein Finetuning möglich, indem etwa die Schärfe optimiert wird. In Photoshop kann man zudem Bilder generieren sowie Hintergründe entfernen oder erstellen. Verfügbar sind die Funktionen zunächst in der Photoshop Beta, im Laufe des Jahres folgt dann die allgemeine Verfügbarkeit.Adobe setzt mit dem neuen Modell und dem erweiterten Werkzeugbaukasten die bisherige Strategie fort, die das Unternehmen als Erfolg beschreibt.
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