Augen auf bei der Emoji-Wahl, sag ich immer! 😅
Ich bin der Meinung das ein Vertrag erst zustande kommen soll wenn man diesen mit seinem Namen unterschreibt. Damit eben klar ersichtlich ist das diese Person auch den Auftrag akzeptiert.Ab gesehen davon ist man nicht vor Betrug sicher, ohne namentliche Unterschrift/Bestätigung.
So könnte man sache X für Person Y bestellen und einfach mit XYZ unterschreiben/bestätigen, siehe Thema mit dem Emoji.Abnehmer telefoniert mit dem Bauer und vereinbart, ihm per Nachricht einen Vertragsentwurf zu senden. Abnehmer sendet den Vertragsentwurf und bittet darum, dass der Bauer den checkt und dann bestätigt. Bauer antwortet mit dem “Daumen hoch”-Emote auf diese Nachricht.
Er wird mit Sicherheit dieses “Daumen-hoch” nicht mit der Absicht geschickt haben, die Bedingungen nicht zu erfüllen. Er wird sich jetzt nur versucht haben, vor Gericht raus zu reden.Z.B. steht im Quellentext: Was sich am meisten gegen den Landwirt auswirkte, waren seine üblichen lakonischen Antworten bei früheren Textnachrichten. Beispielsweise hatte Chris in der Vergangenheit seine Verträge bereits mit einem einfachen “Yep” oder einem kurzen “Ça me va” bestätigt. Der Magistrat hielt es daher für wahrscheinlicher, dass der Daumen nach oben eher eine Einverständniserklärung als eine einfache Empfangsbestätigung bedeutet.
Wenn es nicht gerade um behördliche Unterschriften geht, könnte man auch Verträge mit XXX unterzeichnen oder einen Fantasienamen wählen.
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