Viele Menschen haben wenig Zeit zum Mittagessen. Dieser Artikel erklärt, wie Sie typische Fehler vermeiden können und zeigt gesunde Alternativen.
Viele Menschen haben mittags wenig Zeit. Wir erklären Ihnen, wie Sie typische Fehler vermeiden können, die aus der Mittagspause eine Abnehmfalle machen – und zeigen Ihnen gesunde Alternativen. Die richtige Ernährung ist für ein gesundes Leben wichtig. Viele Menschen achten auf ein gesundes Abendessen, doch mittags muss es oft schnell gehen – und das meist zu Lasten der Gesundheit. Doch auch das richtige Mittagsessen ist wichtig.
Schließlich zieht man aus diesem die notwendige Energie für den restlichen Tag. 1. Mittagessen nicht wegfallen lassen Mittagessen absagen, um die Kalorien zu sparen? Das ist keine gute Idee. Denn wenn dem Körper zu wenig Energie zugeführt wird, kann das schnell zu Heißhungerattacken führen. Generell ist es keine gute Idee, eine Mahlzeit auszulassen – egal ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen. Eine häufige Folge ist, dass man danach noch mehr isst - und das auch noch unkontrolliert. Über den Tag verteilt braucht man die Kalorien aus den Mahlzeiten, um energiegeladen und erfolgreich durch den Tag zu kommen.Hinter einem belegten Brötchen mit Käse, Wurst und fettigen Aufstrichen wie Mayonnaise und Remoulade verbergen sich sehr viele Kalorien. Auch wenn die paar Scheiben Tomaten und der Salat gesund scheinen, kann ein belegtes Brötchen doch ziemlich üppig sein. Ein weiterer Nachteil: Ein Brötchen aus Weizenmehl enthält nicht viele Ballaststoffe, die lange satt halten. Lieber bei der Brotwahl die Vollkornvariante in Kombination mit Nüssen und Samen setzen – für mehr Ballaststoffe und gesunde Fette für eine längere Sättigung. Auch wenn es auf der Arbeit gerade stressig ist, sollte jeder sich die Zeit für Mahlzeiten nehmen. Zwischendurch vor dem Computer oder schnell im Stehen irgendwo etwas herunterzuschlingen, ist keine gute Idee. Bei einer gesunden und bewussten Ernährung ist nämlich auch gründliches Kauen und langsames Essen wichtig. Dadurch bemerkt man schneller das Sättigungsgefühl und schlingt nicht unnötig große Portionen in sich hinein. Auch sollte man davon absehen, vor seinem Smartphone zu hängen – auch dieser kleine Bildschirm kann von einem entspannten Mittagessen ablenken.Innerhalb einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sollte frisches Gemüse einen großen Teil der Mahlzeiten darstellen. Meist machen einfache Kohlenhydrate den größten Teil eines Gerichts aus. Diese sättigen allerdings nicht lange, da sie den Blutzuckerspiegel negativ beeinflussen und sie enthalten zudem nur wenige Vitalstoffe. Salat oder gedämpftes Gemüse sollten daher immer mindestens als Beilage ihren Weg auf den Teller finden. Besser ist es aber, wenn beispielsweise Brokkoli, Süßkartoffeln und Rote Bete den Hauptteil deiner Mahlzeit ausmachen. So tut man nicht nur dem Körper etwas Gutes, sondern man ist auch gegenüber dem Abendessen entspannter: Mit einem gesunden Mittagessen kann man nämlich schon locker über die Hälfte der täglich empfohlenen Gemüse- und Obstportionen zu sich nehmen. Die Wahl fällt auf einen knackigen Salat als Mittagessen? Allerdings sollten die Zutaten auch hier nicht unbedacht gewählt werden. Denn nicht alles, was man an einer Salattheke findet, ist auch gesund. Neben Dressings haben es besonders die Toppings kalorientechnisch in sich. Die Finger sollte man vor allem von knusprigem Bacon und Croûtons lassen. Crunch in den Salat bringen geröstete Kichererbsen oder einen halben Teelöffel Chiasamen. Diese sind zwar gesund und enthalten gesunde Fette, doch auch hier kann zu viel des Guten den Abnehmprozess erschweren. Als Orientierung dient das Maß „Handvoll“: nicht mehr als eine halbe Handvoll Nüsse oder Avocado als Topping. Beim Dressing kann man ebenfalls leicht in eine ungesunde Kalorienfalle tappen. Das Joghurtdressing, Caesar- oder Thousand-Island-Dressing am besten ganz vom Speiseplan streichen – sie sind alle heftige Kalorienfallen. Sie enthalten neben viel Fett in den meisten Fällen auch einen ungesunden Glukose-Fruktose-Sirup
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