Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat die Berliner auf mögliche Probleme bei der Energieversorgung im Winter eingestimmt. Außerdem kündigte sie nach der Senatssitzung am Dienstag an, auch die Verwaltung müsse Energie sparen. Eine Überlegung ist, die Heizungen entsprechend runterzudrehen. «Im Moment ist die Versorgung gesichert», sagte Giffey. «Aber durch die reduzierten Gaslieferungen sind wir in einer Situation, dass wir wahrscheinlich unsere Gasspeicher nicht so füllen können, dass sie bis zum Winter den vorgeschriebenen Füllstand erreichen.»
Ziel ist ein Füllstand von 90 Prozent bis zum 1. November. «Der aktuelle Füllstand liegt gerade bei 60 Prozent», sagte Giffey.
Der mehrtägige Lieferstopp durch die Wartungsarbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 1 ab Anfang kommender Woche erschwere die Befüllung zusätzlich, warnte die SPD-Politikerin. Und es sei nicht sicher, wie viel Gas Russland nach der Wartung liefere. «Wir haben also mit Blick auf den Winter Handlungsbedarf auch bei uns in der Stadt.
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