Gislason über Magdeburger Anschlag: «Bin erschüttert»

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Gislason über Magdeburger Anschlag: «Bin erschüttert»
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Alfred Gislason zeigt sich tief betroffen von der Amokfahrt in Magdeburg, die viele Opfer kostete. Generell ist der Handball-Bundestrainer besorgt über den weltweiten Rechtsruck.

Handball -Bundestrainer Alfred Gislason hat sich tief betroffen vom tödlichen Anschlag auf den Magdeburg er Weihnachtsmarkt kurz vor den Feiertagen gezeigt. «Ich war und bin erschüttert - und werde das auch weiter sein. Den Ort dieses schrecklichen Geschehens kenne ich nur zu gut. Für alles Weitere fehlen mir die Worte», sagte Gislason in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur.

» Gislason sieht weltweiten Rechtsruck Generell äußerte sich der 65-Jährige besorgt über die gesellschaftlichen Entwicklungen in der Welt. «Natürlich bereitet es mir Sorgen, dass es beinahe weltweit einen Rechtsruck gibt. Man muss sich aber auch die Frage stellen, warum ein Großteil der Menschen so unzufrieden ist», sagte Gislason. Der diplomierte Historiker sieht die Ursache dafür in der weltweiten finanziellen Schieflage.

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