In der neuen Ausgabe von „Bares für Rares“ sorgt ein Objekt mit „göttlichem Material“ für Begeisterung bei den Experten. Der Verkäufer geht mit einer festen Schmerzgrenze in den Händlerraum. In dem kommt es dann jedoch zu einer knallharten Abfuhr.
Guido aus Königswinter hatte sein Erbstück bereits durfte sich über die Expertise von Bianca Berding freuen - doch im Händlerraum schätzte man sein Jesus-Kreuz nicht so wertvoll ein ...In der neuen Ausgabe von „Bares für Rares“ sorgt ein Objekt mit „göttlichem Material“ für Begeisterung bei den Experten. Der Verkäufer geht mit einer festen Schmerzgrenze in den Händlerraum. In dem kommt es dann jedoch zu einer knallharten Abfuhr.
Guido aus Königswinter hatte sein Erbstück bereits von einem Auktionshaus schätzen lassen, bevor er zu Horst Lichter in die Freitagsausgabe-Trödelshow „Bares für Rares“ kam. Auch die Expertin fand das Kreuz „besonders“. Nur im Händlerraum wurde er mit klarer Aussage abgewimmelt: „Nein, danke!“„Oha“, staunte Lichter über das Kreuz auf dem Expertentisch. „Das ist schon was Besonderes“, meinte auch Bianca Berding, die vor allem vom Material begeistert schien.
Leider zeigte das restaurierte Kreuz einen deutlichen Riss und „Bergkristall verzeiht nie“, klagte Berding. Der Verkäufer wünschte sich dennoch 1.500 bis 2.000 Euro. „Den Preis hat der Familienrat ergeben“, meinte Guido. Berding ging aber noch höher, bis 2.500 Euro. Dafür gab's neben der Händlerkarte noch ein abschließendes „Wow“ von Lichter.Im Händlerraum überzeugte das Material Bergkristall auf Anhieb.
Meyer handelte mit Kreuzen und kannte ihren Wert: „1.000 Euro.“ „Dafür nehme ich es lieber wieder mit“, so der Verkäufer. Meyer bot noch 1.200 Euro. Doch Guido hielt an der Schmerzgrenze von 1.500 Euro fest. Dazu Meyer: „Nein, danke, das mache ich nicht.“ Und Nüdling schnaufte mitleidig: „Kein Geschäft.“ So nahm der Verkäufer sein Kreuz wieder mit.
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