Bei der TV-Show „Bares für Rares“ wurde ein Silberkrug für über 4.000 Euro verkauft, was deutlich über der Schätzung der Expertin lag. Der Wert des Materials betrug lediglich etwa 300 Euro, was das Ergebnis umso überraschender macht.
Bei der TV-Show „Bares für Rares“ wurde ein Silberkrug für über 4.000 Euro verkauft, was deutlich über der Schätzung der Expertin lag. Der Wert des Materials betrug lediglich etwa 300 Euro, was das Ergebnis umso überraschender macht.
Helga und Karlheinz aus Zwickau waren überzeugt, dass sie in der Mittwochsepisode von Horst Lichters ZDF-Show „Bares für Rares“ die begehrte Händlerkarte ergattern würden. Ihr mitgebrachtes Objekt schätzten sie als „außerordentlich wertvoll, historisch und schön“ ein und setzten auf ein „fürstliches Gebot“. Allerdings stellte sich der vom Experten veranschlagte Preis zunächst als Dämpfer heraus.
Bei diesem „tollen Objekt“ hatte jeder in der Runde Interesse und so startete Walter Lehnertz mit 450 Euro. Sarah Schneider landete schnell bei 1.000 Euro. Doch danach ging es lustig weiter und zwar in großen Sprüngen. „Was ist denn mit euch nicht in Ordnung?“, murmelte Lehnertz schließlich, als Benjamin Leo Leo 1.700 Euro bot. Doch die großen Schritte gingen weiter. Nachdem Meyer 2.000 Euro geboten hatte , landete Leo Leo kurzerhand bei satten 3.200 Euro.
Und so entfachte ein Händler-Duell der Extraklasse zwischen Meyer und Leo Leo, das den Preis bis auf 4.000 Euro klettern ließ. Der Verkäufer freute sich schon und signalisierte seiner Frau, sie solle einschlagen und das Geld kassieren. Doch die Rechnung hatte er anscheinend ohne den Berliner Händler Leo Leo gemacht. Als Leo Leo tatsächlich noch auf 4.100 Euro erhöht hatte, zog Meyer letztlich die Reißleine und blökte: „Ach komm, vergiss es doch.
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