Sergio Pérez empfindet das Verhältnis zu Max Verstappen als intakt und ärgert sich über die künstlich übersteigerte Rivalität.
Sergio Pérez empfindet das Verhältnis zu seinem Red-Bull-Teamkollegen und Weltmeister Max Verstappen als intakt und ärgert sich über eine seiner Meinung nach künstlich übersteigerte Rivalität. "Wir sind Athleten. Max und ich sind im selben Team. Wir wollen beide gewinnen und geben unser Bestes", sagte Pérez vor seinem Heimspiel beim Großen Preis von Mexiko .Was auf der Strecke passiere, solle dort bleiben.
Diese würden von außen eine Rivalität kreieren."Ich glaube nicht, dass Max in Mexiko einen herzlichen Empfang haben wird", sagte Teamchef Christian Horner: "Aber er steckt das weg." Verstappen war schon am vergangenen Sonntag bei der Siegerehrung in Austin/Texas von Pérez-Fans ausgebuht worden.Pérez freut sich derweil auf sein Heimspiel und hat viel vor. "An diesem Wochenende willst du alles perfekt machen und das Maximale herausholen.
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