Der erste Teil der Ausstellung zeigt Schönes und Dystopisches. Die Künstler:innen experimentierten für ihre Werke mit neuesten Technologien wie künstlicher Intelligenz.
, gespickt mit seltsamen Figuren – man weiß nicht, was es ist: Krähen aus Kabelsalat? Drei Männern in Schutzanzügen steht der Matsch beinahe bis zum Hals und zwei weitere krabbeln ein Bild weiter in eine seltsame Apparatur.
Ein Fünkchen Seltsamkeit ist ein Grundbestandteil der Bilder von Johannes Post, aber gerade das zieht Betrachtende nur umso tiefer ins Werk. Die grotesk-futuristischen Bilder ergänzen sich mit den Arbeiten von Marlene Bart, die in ihren Werken mitIch bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.
in der Villa Heike kann donnerstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr besucht werden. Am 9. November findet einevon Bart: Um einen Knochen ranken sich Trauben und übergroße schillernde Wassertropfen, in denen sich der fiktive Raum spiegelt. Ein Stillleben bildet normalerweise Alltägliches ab, hier kann man vollkommen unmögliche Objektkonstellationen betrachten - die dennoch wie selbstverständlich in sich ruhen.
: Zahlreiche seiner Werke, darunter die rätselhaften Schlamm-Astronauten, sind KI-generiert. Gefüttert wurde die Künstliche Intelligenz mit dystopischen Science-Fiction-Werken. Die Szenerie: Die Erdoberfläche ist unbewohnbar, mit Schlamm bedeckt, und die Menschen leben in unterirdischen Habitaten.
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