Immer mehr Berliner Schüler sprechen Deutsch nur als Zweitsprache und nicht gut genug, um in der Schule lernen zu können.
Am Dienstag lud der Regierende Bürgermeister Kai Wegner zahlreiche Gäste zum traditionellen „Hoffest“ ins Rote Rathaus ein. Zur Begrüßung sagt er: „ Berlin zieht zahlreiche Menschen aus der ganzen Welt an. Diese Internationalität, die Vielfalt, die Toleranz und der Zusammenhalt zeichnen Berlin , die Stadt der Freiheit, aus.
Unter den Einwanderern ist der Wille zum „Zusammenhalt“, also zur Integration, sehr unterschiedlich ausgeprägt: Grob gesagt passen sich die Polen am stärksten an, die Syrer und Afghanen am wenigsten.Ohne Integration aber geht es nicht. Das gilt insbesondere für die Schule – und hier wird das Problem deutlich: Die Muttersprache von 42,7 Prozent der Schüler an den öffentlichen Schulen ist nicht Deutsch.
Sie beherrschen die Zweitsprache aber nur dann gut, wenn sie aus einem gebildeten Elternhaus kommen - und das trifft nur auf eine Minderheit zu. Die Mehrheit der Kinder, deren Muttersprache nicht deutsch ist, spricht nicht gut oder sogar zu wenig Deutsch, um in der Schule lernen zu können.
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