„Poempl“ greift mit dem Song „Nobby, Nobby und das Dienstwatüt“ die aktuellen Ereignisse um den Bürgermeister satirisch auf.
Gütersloh. Punktlandung für „Poempl“: Die aus Ex- und Noch-Güterslohern bestehende Punkband meldet sich mit einem Song zurück, der aktueller nicht sein könnte: „Nobby, Nobby und das Dienstwatüt“ heißt das neue, eine Minute und 36 Sekunden lange Werk, das als Single-Auskopplung des noch in Arbeit befindlichen neuen Albums am Dienstag erschienen ist.
Neues Album der Band soll sich um die Gütersloher Gegenwart drehen Erst Ende letzten Jahres hatten Thorsten Drücker, Henning Poppe, Boris Fust, Till Schulze-Geißler und Daniel Hermes ihre vielbeachtete EP „4830“ veröffentlicht. Der Titel deutet auf die alte Postleitzahl von Gütersloh hin und behandelte Gütersloher Themen aus der Jugendzeit der heute Mittfünfzigjährigen: Vom Hallmann-Imbiss über das Nordbad bis zum Kultgetränk „Happy Happy“.
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