Habeck weist Plagiatsvorwürfe zurück

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Habeck weist Plagiatsvorwürfe zurück
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Der Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck weist Plagiatsvorwürfe des Stefan Weber zurück. Die Universität Hamburg sieht in Habecks Dissertation „kein wissenschaftliches Fehlverhalten“. Habeck hatte sowohl die Ombudsstelle der Universität Hamburg als auch den Präsidenten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina um eine Einschätzung zu seiner Doktorarbeit gebeten. Beide stufen die Arbeit als eigenständig ein.

Der Kanzlerkandidat der Grünen wehrt sich gegen Vorwürfe des Plagiat sjägers Stefan Weber. Die Universität Hamburg sieht in Habecks Dissertation „kein wissenschaftliches Fehlverhalten“.am 23. Februar veröffentlicht wurden, transparent umgehen. Er kenne die Vorwürfe an seiner Dissertation, die er vor 25 Jahren in Hamburg geschrieben hatte, und habe sie vorab prüfen lassen können.

Wie Habeck in einem Statement bei dem Kurznachrichtendienst X mitteilte, habe er sowohl die Ombudsstelle der Uni sowie den Präsidenten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina um eine Einschätzung zu seiner Doktorarbeit gebeten. Auch letzterer habe „keine Zweifel an der Eigenständigkeit der wissenschaftlichen Arbeit“ geäußert.“, erklärt Habeck weiter. Wer Weber beauftragt und bezahlt habe, wisse er nicht.

Habeck schrieb in seinem Statement zudem, dass Weber auch Vorwürfe gegen die Doktorarbeit seiner Frau erheben werde. „Meine Frau kandidiert aber für kein politisches Mandat. Sie ist nicht Teil dieses Wahlkampfs. Ich bitte darum, meine Familie rauszuhalten“, so der Bundeswirtschaftsminister.. Kritiker werfen ihm immer wieder vor, politisch voreingenommen zu sein und der politischen Rechten nahezustehen.

Man habe das Ergebnis der Prüfung übermittelt, dabei „zusätzlich Empfehlungen zur Überarbeitung einzelner Zitate und Fußnoten der Dissertation übermittelt“. Diese Empfehlungen würden auf den „heutigen Regeln guter wissenschaftlicher Praxis“ beruhen, „welche zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit zum Teil noch nicht in gleicher Weise formalisiert waren“, heißt es weiter.

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